Warum Gesprächstherapie als Basis?
Die klassische Gesprächspsychotherapie wird auch klientenzentrierte Psychotherapie genannt.
Sie wurde nach Carl Rogers in den 60er Jahren entwickelt und zählt zu den humanistischen Therapieverfahren.
Im Vordergrund steht die bedingungslose und wertfreie Annahme des Klienten.
In jeden Menschen ist etwas hineingelegt, das er braucht, um sein Leben zu erfüllen und
selbständig zu gestalten – auch wenn er sich aktuell in einer mitunter sehr belastenden Lebensphase befindet.
Diese ganz individuellen Anlagen als Quellen zur kreativen Lösungsstrategie zu erkennen, sie für sich wieder neu zu erschließen und zu nutzen, ist Weg und Ziel meiner Therapie. So wie jeder Patient unterschiedliche Anlagen mitbringt,
so individuell ist auch der Weg zum Ziel. Ich begleite sie durch einen Prozess
Meine Methoden: